Gold News vom 4. Juni 2020

Gold & Gesellschaft

Der linksextreme Tagesspiegel freute sich schon am Ende des Jahres 2019 über das Ende des Verbrennungsmotors. In seinem Beitrag „Deutsche Autoindustrie 2020 Es ist vorbei, BMW, Daimler und VW!“ freut man sich schon auf das Jahr 2020: „Der Verbrennungsmotor ist bald passé. Die neuen EU-Abgasnormen machen deutschen Herstellern zu schaffen. Denn sie sind schlecht vorbereitet.“

Aber die Covid-19 Pandemie hatten diese Planer nicht auf dem Schirm. Vor allen Dingen die negativen Steuereinnahmen von der Autoindustrie, die von Gewerbesteuer und Lohnsteuern nebst Sozialabgaben ihrer Mitarbeiter urplötzlich auf Kurzarbeitergeld umgeschaltet haben.

Die Lebensgrundlage der EU-Demokraten, die Steuern, waren also plötzlich entfallen. Alles was wir jetzt an staatlichen oder halbstaatlichen Programmen – unter Mitwirkung der EZB – erleben, ist nur noch die letzte Maske, die sich das System aufsetzt. Denn ohne realwirtschaftliche Wertschöpfung kocht der gesamte Parasiten-Apparat, den wir uns über viele Jahrzehnte angezüchtet haben, im eigenen Saft.

Aber: Das Drama nimmt weiter seinen Lauf, wie querschuesse.de heute meldete. Der Output der PKW-Produktion sank im Mai 2020, um -65,9% zum Vorjahresmonat (im April waren es sogar -97,3%), auf 151’500 Einheiten. In den ersten fünf Monaten des Jahres 2020 sank die Produktion um -44,2% zum Vorjahreszeitraum.

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