Sie haben keine Wahl

Gold News vom 4. Juli 2023

Gold & Gesellschaft

Wenn irgendwann einmal ein gewalttätiger Mob mit außereuropäischen Wurzeln auch eine deutsche Stadt und vielleicht auch ihr Auto oder Haus abfackeln sollte, wird man sich dann auch auf den Bericht der TAZ beziehen? „Sie haben keine Wahl“ heißt es da lapidar.

Denn Schuld liegt natürlich – nach linken Duktus – immer bei der Gesellschaft und den sie repräsentierenden Polizeiapparat. Solange sich das Ganze in Nantes, Marseille, Toulouse oder in den Vororten von Paris abspielt, kann man in der Berliner TAZ-Zentrale mal locker über diesen gesellschaftlichen Konflikt philosophieren. Hauptsache das Lasten-Fahrrad, die Wärmepumpe, die Elektro-Karre und das Szene-Café für den revolutionären Latte macchiato wird dabei nicht beschädigt. Und das neue Balkon-Solarkraftwerk kriegt keine Steine ab.

Die TAZ kritisiert die ‚Home-Office‘ Berichterstattung der deutschen Medien aus Paris. Gleichzeitig sitzt man in geschützter Umgebung in der Berliner Friedrichstraße.

Aber Deutschland hat sich spätestens seit dem Jahr 2015 eine ähnliche Gruppe von Neu-Bürgern im Millionen-Umfang importiert. Die werden zwar nicht in eigen für sie geschaffenen Ghettos gehalten – sondern ganz ‚demokratisch‘ unter das staunende Ur-Volk gemischt.

Die deutsche Polizei hatte bereits bei dem G20-Gipfel in Hamburg und den diversen Antifa-Protesten in Leipzig erhebliche Probleme, den randalierenden Mob einigermaßen in den Griff zu bekommen.

Aber die deutsche ‚Deeskalations-Strategie‘ würde in Frankreich auf Randalierer treffen, die über vollautomatische Waffen und Handgranaten verfügen.

Wenn Polizei-Stationen in Flammen aufgehen, sieht die TAZ einen ‚Selbstschutz‘ der randalierenden Jugendlichen, die so angeblich eine ‚Überlebenschance‘ als ‚die schwächsten der Gesellschaft‘ bekämen. Aber so schwach können sie gar nicht sein, so dass sich selbst eine schwer bewaffnete Polizei in ihre Viertel nicht traut.

Wir warten einmal ab, wie schnell die deutsche Polizei bei einem ähnlichen Ausmaß der Unruhen innerlich vollkommen kollabieren würde. Dann werden auch nicht mehr die Redaktions-Räume in der Friedrichstraße 21 geschützt werden können.

Rauben, vergewaltigen, töten und brandschatzen wird es dann wie zu Zeiten des dreißigjährigen Krieges heißen, wenn wieder einmal eine Stadt in die Hände des Feindes gefallen ist

Marktdaten

EUR/USD 04.07.23 Kurs / Delta in Prozent
Gold 0,9174 1.924,90 USD 1.765,90 EUR  
  5,46 EUR 0,3%
Silber 0,9174 22,97 USD 21,07 EUR  
  0,12 EUR 0,6%
Au/Ag   83,8  
[ratio]   -0,2 -0,3%
Platin 0,9174 917,00 USD 841,26 EUR  
  7,88 EUR 0,9%
Palladium 0,9174 1.218,00 USD 1.117,39 EUR  
  9,28 EUR 0,8%
NIKKEI225   33.404,05  
  -331,96 -1,0%
DAX30   16.040,99  
  -31,95 -0,2%
S&P500 19:30 Uhr 4.455,59  
    0,00 0,0%

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