#TeamHabeck – meine Schwachkopf-Theorie gewinnt Anhänger

Gold News vom 29. November 2024

Gold & Gesellschaft

Hüten muss man sich vor dem, der gleichzeitig dumm und fleißig ist; dem darf man keine Verantwortung übertragen, denn er wird immer nur Unheil anrichten.

Hat man aber. Mit Annalena Baerbock, die diesen Job geradezu perfektioniert hat. Da tritt selbst die schnöde Hausmütterchen-Art einer Angela Merkel in den Hintergrund.

Aber die Zeiten, wo Biden nebst seines Deep States den Konflikt mit Russland eskaliert haben, sind nach der Wahl Donald Trumps vorbei.

Nun braucht es einen anderen Charakter, um doch noch ‚zum Schuss‘ zu kommen. „Wer klug ist und gleichzeitig faul, qualifiziert sich für die höchsten Führungsaufgaben, denn er bringt die geistige Klarheit und die Nervenstärke für schwere Entscheidungen mit.“, sagte einmal der frühere Heeres-Oberst Kurt von Hammerstein-Equord.

Nervenstärke braucht man wirklich, wenn man mit dem Rest-Westen – also ohne die USA – den Konflikt mit Russland nun auf die europäischen NATO-Staaten übertragen will. Und wer kommt besser in Frage, als jemand, der bereits schon durch seinen ehemaligen Job durch die Ost-Küste bezahlt wurde: Friedrich Merz.

Wie bringt man dessen Partei nun mit einer anderen transatlantischen Partei zusammen, die früher einmal für Umweltschutz und die Friedensbewegung stand?

Man nutzt die Plattform aus, die auch Donald Trump den Sieg einbrachte: X. Unter Ausnutzung der Algorithmen, mit denen man die Meinungsfreiheit in Europa auf den politkonformen Mark Zuckerberg nebst den Systemmedien kanalisieren wollte.

Robert Habeck ist dieser Mann: Klaus Müller als Chef der Bundesnetz-Agentur und Patrick Graichen als Staatssekretär mach(t)en die Arbeit; und letzterer hat durch seine zu brachiale Art und Weise, wie er die Wärmepumpe ‚durchdrücken‘ wollte, seinen Job verloren. Aber die Seilschaft ist trotzdem noch intakt.

Und plötzlich wird, pünktlich zur Wahl von Donald Trump, dem Scheitern der Koalition ein #TeamHabeck aus dem Nichts geboren.

Grotesk: „Habeck ist ein Narr“ schrieb Elon Musk am 10. November, als Habeck die Regulierung der Algorithmen von X und TikTok ankündigte, die seinem #TeamHabeck zu der derzeitigen Publizität verhalfen.

Auf der Webseite https://www.politplatschquatsch.com/ schrieb heute der Autor unter dem Titel „Meinungsmache: Wie #TeamHabeck den X-Algorithmus manipuliert“: „Vollkommen offen sei, wer genau hinter Team Habeck stehe, wer die Werbekampagne finanziere und mit welchen Mitteln versucht werde, eine ausgewogene Meinungsvielfalt durch die einen kreativen Umgang mit den Formeln zu ersetzen, die dafür entscheidend sind, wo und wie ein Beitrag auf der Plattform angezeigt wird. Allein schon das urplötzliche Entstehen der angeblichen Habeck-Bewegung nur wenige Stunden nach dem Comeback des Ministers bei X belege deutlich, dass #TeamHabeck keine Idee eines Einzelnen oder einer kleinen Gruppe sei, die dann langsam beginnend und immer rascher zum Trend wurde.

Die von allen Medien – insbesondere den sogenannten ‚Populisten‘ – landauf landab publizierte Story des ‚Dummkopf Habeck‘ hat ein Übriges zu seiner derzeitigen Bekanntheit beigetragen. Und immer gilt noch: ‚Besser schlechte Nachrichten, als gar keine Nachrichten‘.

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