Gold News vom 12. Mai 2023

Gold & Gesellschaft

So langsam kommt mir die vom Westen wie auf einem Silber-Tablett präsentierte Schwäche und gesellschaftliche Verkommenheit wie ein Täuschungsmanöver im Sinne von Sun Tsu’s ‚Die Kunst des Krieges‘ vor.

Natürlich kennen die Strategen den Untergang des römischen Reichs, der (auch) auf einer selbstverschuldeten Dekadenz beruhte. Oder die Eroberung Konstantinopels durch den Islam, weil osmanische Truppen auf die orthodoxen christlichen Beschwörungsformeln ihrer religiösen Führer trafen.

Denn auch mit China scheint es wirklich nicht so gut zu laufen. Dazu die folgende Nachricht: „Die "Pekinger Kunst des Scheiterns" China: Schließung tausender Chip-Unternehmen der Erfolg blieb  aus. Heute werden nur 16 Prozent der Halbleiter in China lokal produziert, und diese gehören in jeder Kategorie zu den am wenigsten anspruchsvollen. Trotz der Anstrengungen importiert China bis heute etwa 90% seiner benötigten Chips.“

Auch Russland tut sich trotz vielfacher Überlegenheit in der Ukraine schwer.

Es wird wieder einmal Zeit, bei Sun Tsu nachzulesen – und zu zitieren: „Jede Kriegsführung beruht auf Täuschung. Wenn wir also fähig sind anzugreifen, müssen wir unfähig erscheinen; wenn wir unsere Streitkräfte einsetzen, müssen wir inaktiv scheinen; wenn wir nahe sind, müssen wir den Feind glauben machen, daß wir weit entfernt sind; wenn wir weit entfernt sind, müssen wir ihn glauben machen, daß wir nahe sind. LEGE KÖDER AUS, UM DEN FEIND ZU VERFÜHREN … GIB VOR, SCHWACH ZU SEIN, DAMIT ER ÜBERHEBLICH WIRD“.

Was ist eigentlich, wenn die ganze wie eine Monstranz getragene westliche Neger- und Schwulen/Lesben/Zwitter-Kultur in Wirklichkeit eine riesengroße Täuschung angeblicher Schwäche ist? So wie sich der Islamische Staat (IS) als eine reine westliche Geheimdienst-Gründung darstellte. Wenn plötzlich die Neger wieder ihre Käfige reinhalten müssen und die LGBT’ler auf dem Rummel dem staunenden Publikum dargeboten werden?

Passen würde das zu Sun Tsus Überlegungen, die die Basislektüre der West Point – Offiziersausbildung bildet.

Das ändert natürlich nichts an den fundamentalen Problemen, an denen das westliche Wirtschafts- und Finanzsystem leidet. Wir müssen aber immer einen Blick auf die Entwicklung des weltweiten Zeigermetalls Gold werfen. Und das zeigt uns eigentlich keine disruptiven Veränderungen an. Die weltweiten Notenbanken kaufen das gelbe Metall; aber ohne eine Marktpanik provozieren zu wollen.

Es wird was passieren – aber die Fundamente dafür werden derzeit bereits gegossen.

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