Volvo hat langsam die Schnauze voll – von ihrem Heimatland Schweden

Gold News vom 12. Juli 2019

Gold anonym kaufen - 172 Tage bis zum Ende des Gold Tafelgeschäft

Warum will der Staat eigentlich den „gläsernen Bürger“? Mit der Gefahr der Terror-Finanzierung kann es jedenfalls nichts zu tun haben. Die Verwendung von Goldbarren für die Bezahlung von Anschlägen ist nämlich mit der Gefahr, beim Transport und der Abwicklung der kriminellen Aktion entdeckt zu werden, viel zu groß. Mit einem Koffer Goldbarren durchs Land zu fahren ist genauso auffällig, wie Waffen im Kofferraum zu transportieren. Jede Straßensperre würde sofort alarmiert reagieren, wenn sie Gold in dem angehaltenen Fahrzeug finden würde – dagegen ist der Transport größerer Bargeld-Mengen noch einfacher zu bewerkstelligen und vor Ort zu begründen. Sein Geld anlegen in Gold ist zwar für die langfristig orientierten Bürger eine gute Option. Für die Vorbereitung und Durchführung von Terror-Anschlägen jedoch ohne Belang, weil es sich da meist nur um sehr kurzfristige Transaktionen handelt. Nein, man will dem Bürger die Option der Vermögenssicherung mittels Gold entziehen. Wenn man die Goldbestände der Bürger zentral in einer Art staatlichen Register erfassen würde, könnte man bei Bedarf die Herausgabe des Golds erzwingen. Und mit dem - in ultima ratio gewaltsamen - Erzwingen ist der Staat schon seit vielen Jahren und Jahrzehnten Experte.  

Marktgeschehen

Es brennt lichterloh in der deutschen Automobil-Industrie: „Daimler gibt überraschend Milliardenverlust bekannt“ DWN meldet: „Die Krise der deutschen Autobauer nimmt Fahrt auf. Daimler gab nun überraschend einen Milliardenverlust bekannt. Die Aktie sackt zusammen.“

Der Steuer-Michel zahlt noch nicht genug Steuern. So jedenfalls nach Ansicht der OECD. Dabei ist heute der Tag, an dem der Steuerzahler für den Rest des Jahres für die eigene Tasche arbeitet – und nicht nur für das Finanzamt und die Sozialkassen. Aber trotzdem scheint es noch weiteren Plünderungs-Bedarf zu geben. Die WELT führt aus: „Diese sieben Steuererhöhungen fordert die OECD von Deutschland“ und spricht von „zusätzlichen Belastungen für alle, die Auto fahren, fliegen, sparen oder Brot und Butter kaufen. Es geht um viele Milliarden Euro. Und eine Spekulationssteuer für alle Hausverkäufer soll es auch noch geben.“ Also dass diese französisch kontrollierte Organisation genau die Steuern fordert, bei denen Macron seit Monaten den Widerstand im eigenen Land zu bekämpfen versucht, ist nicht weiter verwunderlich. Deutschland ist schließlich gerade dabei, seine Bürger mittels einer Klimasteuer weiter zu belasten – um angeblich die Umwelt zu entlasten. Aber das reicht den Franzosen noch nicht aus. Insbesondere in einem Klima, wo die Immobilien-Preise in Deutschland explodieren und sich viele Eigentümer überlegen, ihr Haus oder ihre Wohnung noch auf dem derzeitigen Niveau zu versilbern, bis die neue Grundsteuer oder der wirtschaftliche Niedergang Deutschlands die Preise wieder in den Keller fallen lassen sollte, versucht man, das Mehr an Geld dem Staat zuzuführen.

An den Edelmetall-Märkten gab es nach dem Auf und Ab der letzten Tage heute nur noch wenig Bewegung. Die Daten findet Sie wie gewohnt im Kapitel „Markdaten“.

Gold & Gesellschaft

Die Seite ZeroHedge veröffentlichte gestern einen Bericht mit dem Titel „Volvo CEO Says Company May Leave Sweden Partly Due To Rise in Violent Crime“, in dem er die durch die vielen Flüchtlinge immer weiter erodierende Sicherheit in den Städten Schwedens kritisierte.

Das ist nämlich nicht nur für die von Vergewaltigung betroffenen Ur-Schwedinnen ein Problem – Schweden hat nach Südafrika die höchste Vergewaltigungs-Rate auf der Welt – sondern auch für die Fachkräfte insbesondere aus Asien, die das Unternehmen benötigt, um in die neue Elektroauto-Technologie erfolgreich investieren zu können. Und die Asiaten sind aus ihren Ländern ein hohes Sicherheits-Niveau gewohnt.

Natürlich dementiert die feministische Regierung des Landes diese Vorwürfe. Wie in Deutschland so üblich, werden solche Fälle wegen des „Persönlichkeits-Schutzes“ oder des „Schutzes der Migranten“ meist unter den Teppich gekehrt. Oder es wird eine Kriminalitäts-Statistik veröffentlicht, die angeblich beweisen soll, dass sich die Rate der Kapitalverbrechen auf eine historischen Tiefpunkt befindet.

Oder man stellt die statistische Erfassung solcher Verbrechen gänzlich ein, wie Schweden das im Jahr 2005 getan hatte.

Der CEO im Wortlaut: “It’s definitely not helping when people read about shootings in Gothenburg and wonder if they really dare to move to Gothenburg.”

Marktdaten

EUR/USD 12.07.19 Kurs / Delta in Prozent Vorwoche in Prozent
Gold 0,8872 1.410,30 USD 1.251,22 EUR      
  2,59 EUR 0,2% 5,64 EUR 0,4%
Silber 0,8872 15,19 USD 13,48 EUR    
  0,07 EUR 0,5% 0,16 EUR 1,2%
Platin 0,8872 828,00 USD 734,60 EUR    
  4,98 EUR 0,7% 18,16 EUR 2,4%
Palladium 0,8872 1.525,00 USD 1.352,98 EUR    
  -17,40 EUR -1,3% -30,01 EUR -2,2%
NIKKEI225   21.686,00    
  59,82 0,3% -59,14 -0,3%
DAX30   12.318,59    
  -15,80 -0,1% -263,28 -2,1%
S&P500   3.006,78    
19:30 Uhr   13,87 0,5% 19,02 0,6%

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