Gold News vom 9. September 2021

Gold & Gesellschaft

„Aus Schweizer Sicht ist der CDU/CSU-Kandidat und Merkel-Nachfolger Armin Laschet eine Nullnummer. Olaf Scholz ist für deutsche Unternehmer eine echte Gefahr, für die Schweiz ein Vorteil. Für Europa und die EU sind beide Kandidaten eine Katastrophe. Sie werden sich gegen Macron so wenig durchsetzen können wie die Staaten Osteuropas, die längst einen eigenen Weg gehen.“

Das schreibt Klaus J. Stöhlker in dem Schweizer Finanz-Blog IN$IDE PARADEPLATZ. Auslöser des Berichts ist laut Deutscher Welle die Aussicht auf eine Linksregierung, die Vermögende in aller Stille einen Umzug ins Alpenland planen lässt.

Mit den neusten Einlassungen einer CDU-Ministerin aus Schleswig-Holstein, die gleichzeitig Mitglied des Laschet-Kernteams ist, man solle lieber den SPD-Kandidaten Frank Ullrich wählen, als den ebenfalls in diesem Thüringer Wahlkreis für die CDU antretenden Georg Maaßen, wird ein Total-Bankrott des konservativ-bürgerlichen Lagers bei der Bundestagswahl mehr als wahrscheinlich.

Obwohl die Schweiz ein Land ist, das sich durch hohe Lebenshaltungskosten und noch höhere Immobilien-Preise als in Deutschland auszeichnet.

Die größte Furcht dieser Deutschen ist die Einführung einer Vermögenssteuer. „Die Linke“ spricht sogar von der Enteignung der Banken, Versicherungen und Energiekonzernen. Sowie die Enteignung von Pharma- und anderen medizinischen Konzernen.

Und diverse Kreise aus der SPD denken sicherlich auch schon in dieselbe Richtung. Von den Grünen einmal ganz zu schweigen.

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