Gleich zwei Projekte floppen …
07.09.2023 19:30
Gold News vom 7. September 2023
Gold & Gesellschaft
"Der deutschen Industrie sind zu Beginn der zweiten Jahreshälfte die Aufträge so stark weggebrochen wie seit mehr als drei Jahren nicht mehr. Das Neugeschäft schrumpfte im Juli um 11,7 Prozent im Vergleich zum Vormonat, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte."
Erstaunlich, da die Herren des Wachstums die ultimative Karte gezogen haben, um den Einbruch der Wirtschaftsleistung aufzuhalten. Nämlich Krieg.
Die deutsche Rüstungswirtschaft macht gute Geschäfte. Und die Millionen von Kriegsflüchtlingen schaffen eine gute Wachstumsperspektive für die Wirtschaft: Für die Lebensmittel-, Konsum- und Energiebranche. Denn die frisch importierten Menschenmassen müssen auch essen, wohnen und heizen. Ganz abgesehen von der Betreuungs-Industrie.
Das Geld dafür kommt aus der Drucker-Presse. Wie in jedem Krieg so üblich.
Deshalb darf der Krieg auch nicht zu Ende gehen. Weil sonst ein Katzenjammer droht, den Deutschland schon zwei Mal im letzten Jahrhundert erleben durfte. Wie den Verlust der Ersparnisse, eine Hyperinflation, eine Währungsreform und eine Art ‚Lastenausgleich‘.
Das zweite Projekt – die Energiewende – ist der Versuch, den ‚New Deal‘ von US-Präsident Franklin D Roosevelt während der Depression der 30er-Jahre zu kopieren. Dazu muss man nicht wirklich Neues schaffen. Anstatt dessen geht man nach der Devise vor: Die einen graben das Loch aus; und die anderen schütten es wieder zu‘. So läuft es auch mit der deutschen Energieerzeugung. Bloß dass das Fundament nun auf Treibsand fußt.
Die eingesparten Rohstoffe bleiben sowieso nicht im Boden. Sondern sie werden insbesondere von den BRICS-Staaten verfeuert, in Industrieprozessen umgewandelt und verbraucht oder sonst wie zu Konsumprodukten verwendet. Das kann man an den CO2-Emissionen von China, Indien & Co. ablesen.
Was bleibt? Na der Schadenszauber, den die römischen Zwölf Tafelgesetze enthielten. „DEUTSCHLAND „SIND EIN STARKER STANDORT“ Habeck warnt davor, Deutschlands Wirtschaft schlechtzureden“.
Maktdaten
EUR/USD | 07.09.23 | Kurs / Delta | in Prozent | |
Gold | 0,9336 | 1.918,00 USD | 1.790,64 EUR | |
1,27 EUR | 0,1% | |||
Silber | 0,9336 | 22,93 USD | 21,41 EUR | |
-0,18 EUR | -0,8% | |||
Au/Ag | 83,6 | |||
[ratio] | 0,8 | 0,9% | ||
Platin | 0,9336 | 906,00 USD | 845,84 EUR | |
-3,67 EUR | -0,4% | |||
Palladium | 0,9336 | 1.190,00 USD | 1.110,98 EUR | |
6,90 EUR | 0,6% | |||
NIKKEI225 | 33.014,22 | |||
-251,56 | -0,8% | |||
DAX30 | 15.713,02 | |||
-21,80 | -0,1% | |||
S&P500 | 19:30 Uhr | 4.449,88 | ||
5,15 | 0,1% |
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