Gold News vom 24. Juli 2023

Gold & Gesellschaft

Bislang war es schwierig, langjährige Mieter aus ihren Wohnungen herauszubekommen. Aber das scheint nicht mehr im ökosozialistischen Paradies für eine energetische Sanierung zu gelten.

Schließlich braucht man Platz für die vielen Millionen Neuankömmlinge. Und da die Gesetzgebung derzeit sehr Mieter-freundlich ist, muss man es eben auf anderen Wegen schaffen, die restdeutsche Kernbevölkerung aus ihrem sicher geglaubten Heim zu werfen.

Wie der FOCUS am letzten Mittwoch unter dem Titel „„So leicht lassen wir uns nicht verjagen“ - Mieter solidarisieren sich: Der Eigentümer will uns alle rausschmeißen“ berichtet, sollen 90 Mietwohnungen energetisch saniert werden und den Mietern dafür gekündigt werden.

‚Verwertungskündigung‘ heißt das Instrument, mit dem man die meist – nach Anblick des Bildes im Artikel – deutschen Familien ihrer Wohnungen berauben möchte.

Noch setzt sich ein Mieterverein für die Betroffenen ein. Aber wie es in Deutschland inzwischen üblich ist, wird jemand mit dem Vorwurf ‚rechter Tendenzen‘ oder sogar einer ‚AfD-Unterstützung‘ kommen. Der ‚Kampf gegen Rechts‘ ist sakrosankt. Und dann wird der Mieterverein schnell vom Unterstützer der Mieter zu deren Gegner. Man möchte schließlich auf der Seite der ‚Guten‘ stehen.

Derweil versucht es der Eigentümer mittels Bullshit-Bingo, die Mieter zum freiwilligen Räumen ihrer Wohnung zu bewegen. Mit solchen Sprüchen wie „die „PEG“ möchte mit den Bewohnern in offenen Gesprächen individuelle Lösungen finden“.

Individualität ist im Liberalismus immer sehr wichtig: Das betroffene Individuum verhandelt mit dem Konzern um seinen weiteren Lebensweg.

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