Gold News vom 20. September 2023

Gold & Gesellschaft

„Vonovia stoppt Bau von 60.000 Wohnungen wegen zu hoher Kosten“ titelte die ZEIT die Probleme beim Bau neuer Wohnungen. Hohe Zinsen und hohe Baukosten sollen der Grund für diese Notbremsung sein.

Nun sind kurzfristige Verbindlichkeiten von weit über 20 Milliarden Euro und langfristige Schulden von 50 Milliarden bei den stetig steigenden Zinsen ein ‚Verbrenner‘ von Cash Flow, der aus dem Umsatz von 5,4 Milliarden Euro im Jahr 2022 erlöst werden muss.

Es hilft nicht: Eine kräftige Bereinigung muss her. Mit einem kleinen oder sogar negativen Cash Flow kann man kein Unternehmen aufrechterhalten. Zumal eine riesige Schulden- und damit Zins-Last wie ein Betonklotz am Bein das Schwimmen unmöglich machen.

Die Baukosten müssen kräftig runter. Und dabei werden auch viele Baufirmen und Handwerker nicht nur Aufträge, einen Teil ihrer Mitarbeiter oder ihre Existenz verlieren müssen. Und der Staat diverse Steuereinnahmen verlieren wird und sogar Gelder für die arbeitslosen Fachkräfte bezahlen muss.

Erst dann werden die Politiker und Bürokraten erkennen, dass die Vorschriften und Bauauflagen kräftig gelockert werden müssen. Und dann werden sich Baufirmen und Handwerker an diese neue Situation anpassen müssen, um ihr brachliegendes Geschäft wieder zum Leben erwecken zu können. Erst dann werden Unternehmen wie Vonovia wieder anfangen, Bauaufträge an diese Firmen zu verteilen. Und erst dann gibt es wieder Steuereinnahmen für den Staat.

Durch dieses in etwa drei bis fünf Jahre dauernde Tal der Tränen muss die BRD Regierung einfach gehen. Und dabei alle ihre sinnlosen Milliarden, die sie für Flüchtlingshilfe/betreuung, die Ukraine oder die Energiewende aufwendet, radikal zusammenstreichen. Denn die Milliarden gibt es dann nicht mehr. Da hilft auch keine Betrugsmasche wie bei Cum-Ex Geschäften.

Aber das wird sie garantiert nicht machen. Die BRD wird das Schicksal von Bergkarabach erleben. Wobei die dortigen Christen bereits wissen, dass ihnen jederzeit die Nacht der langen Messer droht. Und Widerstand wegen der Finanzierung durch EU-Gasmilliarden praktisch wirkungslos verpuffen wird.

Zur heutigen Nachricht: Das mit EU-Gasmilliarden wegen des Boykotts russischen Erdgas gut finanzierte Militär Aserbaidschans hat innerhalb eines Tages die christlich bewohnte Region Bergkarabach zur totalen Kapitulation gebombt. Da können Kiesewetter und Strack-Zimmermann schon einmal ihre Pistolen mit 9x19 mm Luger teilladen, um sich rechtzeitig den rettenden Kopfschuss setzen zu können. Denn anders wird es den armenischen Christen auch nicht gehen.

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