Gold News vom 30. Oktober 2023

Gold & Gesellschaft

Auf den Bericht des britischen Senders Sky vom 8. Oktober „Israel-Gaza latest: Netanyahu verspricht, Teile von Gaza „in Schutt und Asche zu legen“ war unser erster Gedanke: „Macht nichts: Deutschland wird die 2 Millionen Palästinenser aus GAZA sicherlich bereitwillig aufnehmen. Wir haben ja schließlich Platz.“

Als Kommentar zu Grünen-Chefin Lang „Warnung vor einem ‚Generalverdacht gegen Muslime‘“ lautete unsere Reaktion am 21. Oktober: „Das wird kein Bremser der Massen-Einwanderung, sondern das wird zum Beschleuniger werden.“

Und wo die Grünen vehement eine Position vertreten, da kann die protestantische Kirche nicht weit weg sein.

Und genauso ist es. Die WELT schreibt heute: „Kirchenfunktionärin Kurschus sieht Grenze der Aufnahmekapazität „noch lange nicht erreicht“.

Also ein paar Hunderttausende von Flüchtlingen sollten da laut Annette Kurschus noch drin sein. Allein für Deutschland, versteht sich.

Dazu würde die folgende Nachricht passen: „Vollständiges Dokument des Geheimdienstministeriums: Die Besetzung des Gazastreifens und die umfassende Umsiedlung seiner Bewohner“ (aus dem Hebräischen mit Google Translate übersetzt)

Die Massen-Immigration legt also im Rahmen dieses Kriegs noch einmal eine Schippe drauf. Natürlich zu einer Zeit, wo sich die Menschen entweder für Israel bzw. die Juden, für die arabischen Staaten, die Palästinenser und/oder die Hamas einsetzen, oder ganz unbeeindruckt von Allem in den Herbst-Urlaub jetten.

In den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts wollte die SPD die Belastbarkeit der Wirtschaft testen. Das hat bekanntlich zu der ersten Rezession der BRD nach deren Gründung 1949 geführt. Und der ersten Phase der Massenarbeitslosigkeit.

Soll jetzt ein ähnlicher Belastungstest mit der Massen-Migration für Deutschland durchgeführt werden?

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