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500 Euro-Schein Verbot Dänemark - neue Dimension der Bargeldabschaffung

Gold News vom 5. April 2019

Was ist der Unterschied zwischen einem Rechtsstaat und der Demokratie? In einem Rechtsstaat kann man sich auf Regelungen, die die Grundrechte wie Freiheit und Eigentum betreffen, verlassen. In einer Demokratie werden diese Grundrechte dagegen zum Spielball von Politik und ihren Mehrheiten. So zuletzt geschehen beim Thema 500 Euro-Schein. Den möchte die EZB zwar aus den Bargeldumlauf haben, aber er sollte mit einer Art Ewigkeits-Gültigkeit, wie die Deutsche Mark noch heute, ausgestattet sein. Ansonsten wäre es nämlich eine Art Währungsreform - oder eine kalte Enteignung der Besitzer. Auch die hehren Grundlagen der Europäischen Union basieren auf einem freien Kapital- und Personenverkehr zwischen den Mitgliedsländern ... <Weiterlesen im Kapitel Gold & Gesellschaft> 

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Das Schicksal der Kryptowährungen hängt an ihrer Volatilität

Gold News vom 4. April 2019

"Aufatmen am Kryptomarkt - nach langer Stagnation kommt es zum Aufschwung", titelte heute das Handelsblatt. Stagnation ist eigentlich etwas Negatives, was man uns in einer auf Wachstum fokussierten Wirtschafts- und Währungsordnung weiß machen will. Aber für Kryptowährungen ist sie genau das, was wir brauchen: Stabilität gegenüber dem US-Dollar und dem Euro. Dadurch - und nur dadurch - können sich BitCoin & Co zu einer wirklichen Konkurrenz zu den klassischen Währungen entwickeln. Hier geht es um die reine Bezahlfunktion, die unabhängig von planwirtschaftlich arbeitenden Zentralbanken eine weltweit, ohne das Banken-System zu benötigen, alternative Transaktions-Währung ermöglichen. Erst wenn Stabilität zwischen Kryptokursen und FIAT-Geld herrscht, kann sich ein Wirtschaftsmodell entwickeln, bei dem immer mehr Unternehmen und Bürger den Schritt von den klassischen Währungen in Kryptowährungen wagen können. Das schlimmste sind volatile Kurse, wie wir sie in der Vergangenheit erleben mussten - mit einem kräftigen Anstieg, gefolgt von einem ebenso mächtigen Kursrückgang. Das Handelsblatt warnt nicht ohne Grund: "Warum der steigende Bitcoin-Kurs Indikator für neue Turbulenzen ist".

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Zentralbanker - Planwirtschaftler - Inflationisten - Geldzerstörer

Gold News vom 3. April 2019

Sie wollen die Wirtschaft lenken - die Zentralbanker. Krisen, Rezessionen und Arbeitslosigkeit darf es nach deren linken Gunsto nicht mehr geben. Aber mit ihrer Politik, die nicht erfolgreichen Unternehmen unbedingt im Markt halten zu wollen, zerstören sie in Wirklichkeit den freien Markt und die Innovation des Unternehmertums. Früher hatten wir eine Kreditausfall-Wahrscheinlichkeit zwischen 1,5 bis 2,5 Prozent. Inzwischen liegt diese weit unter einem Prozent; Tendenz sinkend. Deshalb arbeiten Politik und Zentralbank Hand-in-Hand - Ziel: Planwirtschaft. Der Staat maßt sich an, der bessere Unternehmer zu sein. Am Ende wird deren Politik in eine nicht mehr kontrollierbare Inflation enden und das Geld zerstören; so wie im Deutschen Reich 1923, Simbabwe 2008/2009 und Venezuela 2017/2018.

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Italien - Das Land das gut mit der Lira leben konnte

Gold News vom 2. April 2019

Italien war einmal ein Land, das gut mit der Lira leben konnte: Die Industrie im Norden war das Herz der italienischen Wirtschaft; insbesondere die Großräume um Mailand und Turin. Damit konnte das Land sogar den armen Süden [Mezzogiorno] quersubventionieren. Mit der hohen Inflation hatten die Menschen einen Anreiz, in Real-Werte [Hard Assets] wie Grundstücke und Immobilien zu investieren. Da Italien ein Binnenmarkt war, schlug sich die Inflation praktisch automatisch in entsprechenden Lohnsteigerungen wieder. Deshalb haben die Italiener auch ein wesentlich größeres Real-Vermögen wie die Deutschen. Denn höhere Zinsen bei ansteigender Tilgung [Annuitäten-Darlehen] sorgen für eine wesentlich schnellere Entschuldung. Dann kam der Euro und der Norden Italiens wurde zur Konkurrenz für die deutsche Wirtschaft. Dies konnte man zu vor-Euro Zeiten noch durch permanente Lira-Abwertung kompensieren. Mit der Gemeinschafts-Währung wurde das jedoch unmöglich und die deutsche Wirtschaft hat die Industrie im Norden Italiens plattgemacht.

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Das Auto - früher dein bester Freund - zukünftig dein schlimmster Feind

Gold News vom 1. April 2019

Das Auto weiß alles, was du gerade tust. Wie beim Flugzeug wird alles durch den Flight Recorder zerstörungsfrei aufgezeichnet. Das Auto meldet permanent die Standort-Koordinaten, bremst automatisch ab, wenn du zu schnell bist. Und wenn das Auto dich für alkoholisiert hältst, dann startet es erst gar nicht. Fehlt nur noch die Fernsteuerung, die das Auto bei hoher Geschwindigkeit von der Straße befördert oder gegen eine Mauer steuert. Weil unser Staat gerade einmal meint, dich entsorgen zu müssen. Das ganze nennt man technische Errungenschaften der EU, wie man es landauf-landab in der Reframing-Presse so lesen kann. Das Auto, einst Kennzeichen von Freiheit, Mobilität und Individualität wird von deinem besten Freund zu deinem größten Feind. Danke Demokratie: Du bist von einem liebgewordenen Freund zu unserem größten Feind geworden. Wer das chinesische Sozialpunkte-System des Überwachens, Belohnen und Bestrafens durch die Hintertür einführt, der hat nämlich die damaligen demokratischen Grundwerte nicht verstanden: Freiheit & Selbstbestimmung - vor allem auch vor dem Staat. 

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Fake News Medien und Demokraten - Trump übt Rache

Gold News vom 29. März 2019

Zwei Jahre haben die Demokraten mittels der US Fake News Medien versucht, Donald Trump eine russische Einflussnahme auf seine Präsidentschafts-Kampagne nachzuweisen. Aber der Sonderermittler Mueller, der diese zwei Jahre Beweise für Trumps Verstrickung sammeln sollte, hat dem Präsidenten am Ende nichts nachweisen können. Vielmehr hat Trump vor wenigen Tagen angekündigt, für die beispielslose Kampagne Rache üben zu wollen. Mit seiner heutigen Forderung nach Rücktritt des Vorsitzenden des Geheimdienstausschusses Adam Schiff beginnt die erste Stufe. Aber die diversen Versuche, ihn aus dem Amt mittels eines kalten Putsches zu drängen können auch als Hochverrat interpretiert werden - auf den bekanntlich die Todesstrafe steht.

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Der Brexit - Frankreichs zweite Chance für eine europäische Dominanz

Gold News vom 28. März 2019

Als am 18. Juni 1815 die Grande Armée Napoleons bei Waterloo durch die Truppen Englands und Preußens vernichtend geschlagen wurden, starb auch der französische Traum einer europäischen Kontinentalmacht. Die Franzosen litten sowieso schon Jahrhunderte zuvor unter der Besetzung Englands, das bezeichnenderweise die französische Freiheitsheldin Jeanne d’Arc durch Verrat des Herzogtums Burgund an die Engländer ausliefern und hinrichten ließ. Im Gegensatz zu den anderen Ländern der Europäischen Union setzt sich Frankreich - vor allen Dingen Macron - für einen "harten Brexit" ein. Mittels einer EU ohne England sieht Frankreich seine zweite Chance für eine europäische Dominanz. 

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Beschmutzt mir das Gold nicht als Geld - Wider den Goldstandard

Gold News vom 27. März 2019

FIAT- bzw. Schuld-Geld ist ein Objekt ohne Inneren Wert. Es stellt lediglich eine Schuldner-Gläubiger-Beziehung dar, innerhalb derer Zahlungsgeschäfte abgewickelt werden. Das unterscheidet dieses Geld vom Gold, das zwar auch für die Abwicklung von Zahlungsgeschäften Verwendung finden kann: Dann aber als sogenanntes Waren-Geld, das als Zwischen-Ware bei einem indirekten Tausch dient. Im Gegensatz zum FIAT braucht Gold keine staatliche Legitimation, um als Mittel für Zahlungsgeschäfte zu dienen. Deshalb verwahre ich mich dagegen, dass das Gold als Stabilitäts-Anker für das staatliche FIAT missbraucht wird - den Goldstandard. Ob der Staat konservativ, sozialistisch, liberal oder kommunistisch geprägt ist: Freiheit entsteht nur durch Nicht-Staat, also durch NICHT-Standard. Der Staat soll sich auf seine ureigensten Aufgaben konzentrieren: Und das ist das Gewährleisten der Inneren und der Äußeren Sicherheit.

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Zeitliche Präferenz - oder Gold kann man nicht essen

Gold News vom 26. März 2019

Wer keine Krisenvorsorge betreibt, der findet sich gerne an vorderster Front mit der Aussage "Gold kann man nicht essen" wieder. Dieses Argument wäre valide, wenn man sich selbst mit Lebensmittelvorräten, Wasser, Schusswaffen und Munition eindecken würde, um auf extreme Krisensituationen vorbereitet zu sein. Wobei: So unwahrscheinlich ist diese Situation gar nicht; wir blicken nur auf Venezuela. Und in Deutschland sehen wir ganz klare Zeichen in diese Richtung. Der Psycho-Knacks der Bürger liegt ganz woanders. Es ist die durch den Staat getriebene Allmachts-Phantasie, den Bürgern Glauben zu machen, man hätte alles immer unter Kontrolle: Die Finanzen, die Sicherheit und die Versorgung der Bevölkerung. Den Menschen wurde also die Gabe zur Selbstverantwortung zusammen mit der Sensibilität für Gefahrensituation aberzogen. Das ganze nennt sich Zivilgesellschaft; aber die Zivilition endet schon, wenn drei warme Mahlzeiten ausfallen. Die zeitliche Präferenz bestimmt nämlich die beste Investitionsform: Lebensmittel und Wasser in einer Versorgungskrise, Schusswaffen nebst Munition bei kriegerischen Konflikten und Gold in einer Finanzkrise. Üblicherweise dauern die beiden ersten Szenarien nur wenige Wochen oder Monate. Die Finanzkrise hat dagegen etwas endgültiges (es sei denn, man wird ein Opfer der beiden ersten Szenarien), weil ein nach 30-40 Jahren Arbeit ausgelöschtes Vermögen eben nicht wiederkommt. Weg-ist-weg.

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Gold anonym kaufen - und Schnauze halten

Gold News vom 25. März 2019

Wer sein Vermögen vor dem Staat anonymisiert, hat gute Chancen, es bei einer existenziellen Krise ohne Verluste durchbringen zu können. Dafür bietet sich das Gold Tafelgeschäft an, mittels dessen man bis zu knapp 10.000 Euro Gold anonym kaufen - das heißt ohne Aufzeichnungen über die Identität des Kunden - kann. Aber nicht nur der Staat stellt eine Gefahr dar. Es sind auch die Nachbarn, Freunde, Kollegen - oder sogar die eigenen Verwandten - die zur Gefahr werden können. Das Denunziantentum gepaart mit dem Neidkomplex hat eine lange und unheilvolle Tradition in Deutschland. Insbesondere, wenn Nachbarn und Freunde selbst einen Großteil ihres Vermögens verloren haben sollten, erinnert man sich gerne an den in der Vergangenheit verspotteten Gold-Investor. Wer Gold wirklich anonym kaufen will, der sollte das also vertraulich halten - und auch seine Familie instruieren, das gleiche zu tun. Das schützt vor den neugierigen Blicken der Nachbarn.

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Lohnt es sich Gold zu kaufen

Gold News vom 22. März 2019

Wie beschäftigen uns heute mit der Frage, ob es sich lohne, Gold zu kaufen. Dabei adressieren wir diese einfache Fragestellung in Form von drei Teilfragen, die wiederum bestimmte Unterthemen betreffen. Unsere gewählte Struktur ist dabei die folgende:

1. Lohnt es sich in Gold zu investieren
1.1 Beim Investieren in Gold immer auf das Ausfallrisiko anderer Anlageklassen achten
1.2 Die Gold News von Ziemann Trading and Consult geben Ihnen aktuelle Informationen
1.3 Wir warnen vor völlig unrealistischen Gewinn-Erwartungen

2. Lohnt es sich in Gold zu sparen
2.1 Für den Gold Sparer ist der Gold&Gesellschaft Teil der Gold News von Interesse

3. Ist es wichtig auf taktische Markttrends zu setzen

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Sozialstaat-Sozialismus - staatsgläubig, hypersozial, ökogläubig

Gold News vom 21. März 2019

Sowohl FOCUS ("Weniger Wachstum, mehr Sozialausgaben - Auf dem Weg in den Sozialstaat-Sozialismus") als auch Tichyseinblick ("Erkundung eines seltsamen Landes - Das neue Deutschland ist staatsgläubig, hypersozial und ökogläubig") beschäftigen sich heute mit meinen Thesen der letzten Tage. Der FOCUS adressiert das Thema des weiteren Ausbaus des Sozialstaats durch die Bundesregierung. Obwohl derzeit eine "Weltunordnung" dominiert und "Schuldgeld und Demokratie" im Widerspruch zu der zukünftigen Entwicklung der Weltwirtschaft stehen. Gerade das Thema Renten muss im Kontext der sich demnächst in die Rente verabschiedenden "Generation Babyboomer" gesehen werden. Am 12. Februar habe ich auf die Erläuterung, warum auch die private Altersvorsorge genauso wie die staatliche Rentenversicherung vor die Hunde gehen wird, verzichtet. Die beiden letzten Berichte vom 19. März ("Weltunordnung") und 20. März ("Schuldgeld und Demokratie") erklären jetzt, WARUM. Wer sein Vermögen in Schuldgeld und Demokratie/Sozialstaat investiert bzw. investieren muss, der wird mit den Banken und dem Staat untergehen - GARANTIERT. Denn das sind alles nur ungedeckte Schecks, von denen am Ende vielleicht noch 10% eingelöst werden können. Das ist jetzt keine negative Prophezeiung, sondern lediglich eine Zukunfts-Projektion. Das alles geschieht vor dem Hintergrund des Merkel-Stalinismusm, der sich lieber um die Ökokatastrophe durch Schüler-Protest beschäftigt - die gar nicht von Deutschland ausgeht. Während die nicht mehr kittbaren Risse im Koloss Deutschland das Denkmal völliger Ignoranz und Überheblichkeit vom Sockel stoßen werden. 

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Schuldgeld und Demokratie: Sie brauchen grenzenloses Wachstum zum Überleben

Gold News vom 20. März 2019

Als in den frühen 70iger Jahren der Club of Rome die "Grenzen des Wachstums" postulierte, konnte man in den Nachfolge-Jahrzehnten nicht ahnen, dass die Weltbevölkerung und deren Konsum nach Gütern, die der Erde entrissen wurden, um ein vielfaches steigen würde. Hinzu kam, dass Länder wie China und Indien - also vor allen Dingen die Länder Asiens einen massiven Konsumrausch entwickeln würden. Ihnen wurde nämlich eingeredet, dass das westliche Demokratiemodell im Wesentlichen im unbegrenzten Konsum besteht. Jetzt ist die Welt bedroht - aber nicht durch Kohlendioxid oder Stickoxide. Sondern durch den massiven Ressoucenverbrauch. Am Ende landet ein Großteil der mühevoll hergestellten Produkte auf den Müll. Aus diesem Grund verabschiedete sich einer der "Weltenmacher", David Rockerfeller, relativ schnell aus der Organisation. Denn er erkannte: Schuldgeld und Demokratie, die seit den frühen 70er-Jahren die Welt beherrschten, können ohne grenzenloses Wachstum nicht weiterexistieren. Denn genauso wie Schuldgeld KEIN Vermögen darstelt, sondern nur eine ungedeckte Verpflichtung der Regierungen mit ihren Zentralbanken und des Bankensektors, eine Leistung in der Zukunft erbringen zu wollen. Genauso ist der Sozialstaat in der Demokratie eine ungedeckte Verpflichtung, irgendwann einmal Renten auszahlen zu können. 

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Die große Weltunordnung - der auf Illusionen gebaute Schuldenturm wird stürzen

Gold News vom 19. März 2019

Die Multilateralisten, Globalisten, Bilderberger - sprich die Abschaffer souveräner Nationen - wollten durch die "große Weltordnung" mittels Globalisierung hunderten von Millionen Menschen den Wohlstand bringen, um im Anschluss die weltweite Demokratie durchsetzen zu können. Aber ein großer Teil der Welt ist völlig inkompatibel zu dem westlichen Demokratiemodell. Zum Beispiel China: "In ganz China haben sich Vorstellungen einer rassistisch begründeten Hierarchie ausgebildet: Ganz oben stehen die Weißen und die Chinesen, die miteinander konkurrieren. Weiter unten gibt es ein Gemisch aus anderen "Rassen", und der den Schwarzen zugewiesene Ort ist ganz unten." - Das waren also alles nur Illusionen, die auf einem riesengroßen Turm von Schulden gebaut wurden. Mit der schwächelnden Weltwirtschaft droht eine Rezession, die sich mittels Zöllen abschotten wird. Am Ende steht dann ein verheerender Handelskrieg, der die Weltordnung in eine Weltunordnung verwandeln wird.

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Equal Pay Day - Mit Klamauk den Steuerzahlergedenktag verdrängen

Gold News vom 18. März 2019

Heute ist Equal Pay Day: Der Tag, bis zu dem Frauen seit Jahresanfang im Vergleich zu den Männern praktisch umsonst gearbeitet haben. Ist es ein Zufall, dass dieser Begriff stark an den Steuerzahlergedenktag erinnern soll? Nein - In der Politik passiert nichts durch Zufall; man will Männer und Frauen spalten - damit der Staat weiter seine horrenden Steuern und Sozialabgaben rechtfertigen kann. Im Gegensatz zu Männern und Frauen - nebst ihren Kindern - wird dieses Geld als Abgaben nämlich den Familien wirklich weggenommen. Und das ist keine hypothetische Rechnung, die sich innerhalb der Familien wieder ausgleicht und als Rechtfertigung für Frauen-(Zwangs)-Quoten, Feminismus und Genderpolitik dienen soll. 

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Wenn der Einäugige mit dem Fußlahmen - Fusion Deutsche Bank, Commerzbank

Gold News vom 15. März 2019

Die Erkenntnis der Finanzkrise 2008 war, dass die Banken zu groß und "too big to fail" geworden sind. Aber die vollmündigen Sprüche der Politik führten genau zum Gegenteil: Die Banken wurden im Anschluss noch viel größer, noch viel mächtiger und noch mehr unverzichtbar. Die Politik hat nicht verstanden, dass sie unter Kontrolle der Banker stehen - und nicht die Banker unter ihrer Kontrolle. Die Primaten der Politik wurden wieder einmal auf ihre wahre Größe geschrumpft. Ausbaden müssen das ca. 30.000 Mitarbeiter, die im Rahmen dieser Fusion ihren Arbeitsplatz verlieren werden. Und natürlich die Sparer, die sich nicht nur mit Nullzinsen herumärgern müssen, sondern auch einen Teilverlust ihres Bankvermögens erwarten dürfen.

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Auf der Deutschland-Titanic spielt die Polizei auch noch das letzte Lied

Gold News vom 14. März 2019

Das Deutschland-Schiff ist am Sinken: Überall dringt Wasser ein und bringt das Schiff auf Schlagseite. Aber Dank Regierungspresse wird die prekäre Lage schönberichtet. Vielmehr feiert man berauschende Feste und wirft die Mahner vor der wirklichen Lage als "Verschwörungstheoretiker" über Bord. Diejenigen, die es eigentlich vom täglichen Einsatz am eigenen Leibe spüren müssten, haben Angst um ihren Sold und ihre Pension: Die Polizei. Anstatt aufzuräumen, will man nur noch den Regierenden und ihren Hilfstruppen gefallen. Wer feige ist, der hat vor jeder Konfrontation Angst. Deshalb jagt man auch mit Sondereinheiten harmlose Rentner, Reichsbürger und Prepper. 

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Deutschlands Jobwunder - Es ist der Staat der Wohnraum unbezahlbar macht

Gold News vom 13. März 2019

Warum müssen Krankenschwestern, Verkäufer, Busfahrer, Polizisten und andere niedrig Bezahlte die Innenstädte verlassen? Weil der Wohnraum für sie dort praktisch unerschwinglich wird. Eine Komponente dabei sind die durch Umweltauflagen explodierenden Entstehungskosten für Wohnraum. Hinzu kommt aber ein weiterer Effekt: Die Millionene von Migranten wollen gerade in den Innenstädten wohnen - und nicht auf dem Land. Das Argument der Mietpreisbremse und der Begrenzung der Bodenspekulation ist nur eine Ablenkung von den wirklichen Problemen: Und die haben ausschließlich die Politiker verursacht.

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Das kälteste aller kalten Ungeheuer - Steuervermeidung durch Arbeitsverweigerung

Gold News vom 12. März 2019

Nietzsche schrieb in Zarathustra: "Wo es noch Volk gibt, da versteht es den Staat nicht und hasst ihn als bösen Blick und Sünde an Sitten und Rechten." Aber als gute Christen lehrt uns das Neue Testament: Wir sollen uns dem Staat als Obrigkeit unterwerfen [Römer 13,1] und ihm als Beauftragten Gottes Steuern zahlen [Römer 13,6]. Schon in der Nibelungen-Sage werden die Deutschen zur Treue erzogen: Schießlich sehen sie in Siegfried eine unverwundbare Übermensch-Gestalt. Aber wie schon bei den Nibelungen gibt es trotz des übermächtigen Gegners eine verletzliche Stelle: Die Steuereinnahmen.

»Ich, der Staat, bin das Volk.« --- Lüge ist's! Schaffende waren es, die schufen die Völker.

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Schleichender Abstieg - Deutschland und seine Aktien bleiben zurück

Gold News vom 11. März 2019

Am 6. März 2009 verzeichneten die Aktienmärkte nach dem heißen Herbst 2008 [Pleite der Investment-Bank Lehman Brothers] ihren Tiefstand. Seitdem ging es praktisch ungebremst nach oben. Doch während sich der US S&P500 in den nachfolgenden 10 Jahren fast vervierfachen konnte, legte der DAX lediglich auf das 2,3 fache seines Wertes zu. Insbesondere die Deutsche Bank [- 41 %] und die Commerzbank [-58 %] machten den DAX zum Low Performer.

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