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Sozialstaat-Sozialismus - staatsgläubig, hypersozial, ökogläubig

Gold News vom 21. März 2019

Sowohl FOCUS ("Weniger Wachstum, mehr Sozialausgaben - Auf dem Weg in den Sozialstaat-Sozialismus") als auch Tichyseinblick ("Erkundung eines seltsamen Landes - Das neue Deutschland ist staatsgläubig, hypersozial und ökogläubig") beschäftigen sich heute mit meinen Thesen der letzten Tage. Der FOCUS adressiert das Thema des weiteren Ausbaus des Sozialstaats durch die Bundesregierung. Obwohl derzeit eine "Weltunordnung" dominiert und "Schuldgeld und Demokratie" im Widerspruch zu der zukünftigen Entwicklung der Weltwirtschaft stehen. Gerade das Thema Renten muss im Kontext der sich demnächst in die Rente verabschiedenden "Generation Babyboomer" gesehen werden. Am 12. Februar habe ich auf die Erläuterung, warum auch die private Altersvorsorge genauso wie die staatliche Rentenversicherung vor die Hunde gehen wird, verzichtet. Die beiden letzten Berichte vom 19. März ("Weltunordnung") und 20. März ("Schuldgeld und Demokratie") erklären jetzt, WARUM. Wer sein Vermögen in Schuldgeld und Demokratie/Sozialstaat investiert bzw. investieren muss, der wird mit den Banken und dem Staat untergehen - GARANTIERT. Denn das sind alles nur ungedeckte Schecks, von denen am Ende vielleicht noch 10% eingelöst werden können. Das ist jetzt keine negative Prophezeiung, sondern lediglich eine Zukunfts-Projektion. Das alles geschieht vor dem Hintergrund des Merkel-Stalinismusm, der sich lieber um die Ökokatastrophe durch Schüler-Protest beschäftigt - die gar nicht von Deutschland ausgeht. Während die nicht mehr kittbaren Risse im Koloss Deutschland das Denkmal völliger Ignoranz und Überheblichkeit vom Sockel stoßen werden. 

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Schuldgeld und Demokratie: Sie brauchen grenzenloses Wachstum zum Überleben

Gold News vom 20. März 2019

Als in den frühen 70iger Jahren der Club of Rome die "Grenzen des Wachstums" postulierte, konnte man in den Nachfolge-Jahrzehnten nicht ahnen, dass die Weltbevölkerung und deren Konsum nach Gütern, die der Erde entrissen wurden, um ein vielfaches steigen würde. Hinzu kam, dass Länder wie China und Indien - also vor allen Dingen die Länder Asiens einen massiven Konsumrausch entwickeln würden. Ihnen wurde nämlich eingeredet, dass das westliche Demokratiemodell im Wesentlichen im unbegrenzten Konsum besteht. Jetzt ist die Welt bedroht - aber nicht durch Kohlendioxid oder Stickoxide. Sondern durch den massiven Ressoucenverbrauch. Am Ende landet ein Großteil der mühevoll hergestellten Produkte auf den Müll. Aus diesem Grund verabschiedete sich einer der "Weltenmacher", David Rockerfeller, relativ schnell aus der Organisation. Denn er erkannte: Schuldgeld und Demokratie, die seit den frühen 70er-Jahren die Welt beherrschten, können ohne grenzenloses Wachstum nicht weiterexistieren. Denn genauso wie Schuldgeld KEIN Vermögen darstelt, sondern nur eine ungedeckte Verpflichtung der Regierungen mit ihren Zentralbanken und des Bankensektors, eine Leistung in der Zukunft erbringen zu wollen. Genauso ist der Sozialstaat in der Demokratie eine ungedeckte Verpflichtung, irgendwann einmal Renten auszahlen zu können. 

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Die große Weltunordnung - der auf Illusionen gebaute Schuldenturm wird stürzen

Gold News vom 19. März 2019

Die Multilateralisten, Globalisten, Bilderberger - sprich die Abschaffer souveräner Nationen - wollten durch die "große Weltordnung" mittels Globalisierung hunderten von Millionen Menschen den Wohlstand bringen, um im Anschluss die weltweite Demokratie durchsetzen zu können. Aber ein großer Teil der Welt ist völlig inkompatibel zu dem westlichen Demokratiemodell. Zum Beispiel China: "In ganz China haben sich Vorstellungen einer rassistisch begründeten Hierarchie ausgebildet: Ganz oben stehen die Weißen und die Chinesen, die miteinander konkurrieren. Weiter unten gibt es ein Gemisch aus anderen "Rassen", und der den Schwarzen zugewiesene Ort ist ganz unten." - Das waren also alles nur Illusionen, die auf einem riesengroßen Turm von Schulden gebaut wurden. Mit der schwächelnden Weltwirtschaft droht eine Rezession, die sich mittels Zöllen abschotten wird. Am Ende steht dann ein verheerender Handelskrieg, der die Weltordnung in eine Weltunordnung verwandeln wird.

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Equal Pay Day - Mit Klamauk den Steuerzahlergedenktag verdrängen

Gold News vom 18. März 2019

Heute ist Equal Pay Day: Der Tag, bis zu dem Frauen seit Jahresanfang im Vergleich zu den Männern praktisch umsonst gearbeitet haben. Ist es ein Zufall, dass dieser Begriff stark an den Steuerzahlergedenktag erinnern soll? Nein - In der Politik passiert nichts durch Zufall; man will Männer und Frauen spalten - damit der Staat weiter seine horrenden Steuern und Sozialabgaben rechtfertigen kann. Im Gegensatz zu Männern und Frauen - nebst ihren Kindern - wird dieses Geld als Abgaben nämlich den Familien wirklich weggenommen. Und das ist keine hypothetische Rechnung, die sich innerhalb der Familien wieder ausgleicht und als Rechtfertigung für Frauen-(Zwangs)-Quoten, Feminismus und Genderpolitik dienen soll. 

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Wenn der Einäugige mit dem Fußlahmen - Fusion Deutsche Bank, Commerzbank

Gold News vom 15. März 2019

Die Erkenntnis der Finanzkrise 2008 war, dass die Banken zu groß und "too big to fail" geworden sind. Aber die vollmündigen Sprüche der Politik führten genau zum Gegenteil: Die Banken wurden im Anschluss noch viel größer, noch viel mächtiger und noch mehr unverzichtbar. Die Politik hat nicht verstanden, dass sie unter Kontrolle der Banker stehen - und nicht die Banker unter ihrer Kontrolle. Die Primaten der Politik wurden wieder einmal auf ihre wahre Größe geschrumpft. Ausbaden müssen das ca. 30.000 Mitarbeiter, die im Rahmen dieser Fusion ihren Arbeitsplatz verlieren werden. Und natürlich die Sparer, die sich nicht nur mit Nullzinsen herumärgern müssen, sondern auch einen Teilverlust ihres Bankvermögens erwarten dürfen.

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Auf der Deutschland-Titanic spielt die Polizei auch noch das letzte Lied

Gold News vom 14. März 2019

Das Deutschland-Schiff ist am Sinken: Überall dringt Wasser ein und bringt das Schiff auf Schlagseite. Aber Dank Regierungspresse wird die prekäre Lage schönberichtet. Vielmehr feiert man berauschende Feste und wirft die Mahner vor der wirklichen Lage als "Verschwörungstheoretiker" über Bord. Diejenigen, die es eigentlich vom täglichen Einsatz am eigenen Leibe spüren müssten, haben Angst um ihren Sold und ihre Pension: Die Polizei. Anstatt aufzuräumen, will man nur noch den Regierenden und ihren Hilfstruppen gefallen. Wer feige ist, der hat vor jeder Konfrontation Angst. Deshalb jagt man auch mit Sondereinheiten harmlose Rentner, Reichsbürger und Prepper. 

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Deutschlands Jobwunder - Es ist der Staat der Wohnraum unbezahlbar macht

Gold News vom 13. März 2019

Warum müssen Krankenschwestern, Verkäufer, Busfahrer, Polizisten und andere niedrig Bezahlte die Innenstädte verlassen? Weil der Wohnraum für sie dort praktisch unerschwinglich wird. Eine Komponente dabei sind die durch Umweltauflagen explodierenden Entstehungskosten für Wohnraum. Hinzu kommt aber ein weiterer Effekt: Die Millionene von Migranten wollen gerade in den Innenstädten wohnen - und nicht auf dem Land. Das Argument der Mietpreisbremse und der Begrenzung der Bodenspekulation ist nur eine Ablenkung von den wirklichen Problemen: Und die haben ausschließlich die Politiker verursacht.

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Das kälteste aller kalten Ungeheuer - Steuervermeidung durch Arbeitsverweigerung

Gold News vom 12. März 2019

Nietzsche schrieb in Zarathustra: "Wo es noch Volk gibt, da versteht es den Staat nicht und hasst ihn als bösen Blick und Sünde an Sitten und Rechten." Aber als gute Christen lehrt uns das Neue Testament: Wir sollen uns dem Staat als Obrigkeit unterwerfen [Römer 13,1] und ihm als Beauftragten Gottes Steuern zahlen [Römer 13,6]. Schon in der Nibelungen-Sage werden die Deutschen zur Treue erzogen: Schießlich sehen sie in Siegfried eine unverwundbare Übermensch-Gestalt. Aber wie schon bei den Nibelungen gibt es trotz des übermächtigen Gegners eine verletzliche Stelle: Die Steuereinnahmen.

»Ich, der Staat, bin das Volk.« --- Lüge ist's! Schaffende waren es, die schufen die Völker.

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Schleichender Abstieg - Deutschland und seine Aktien bleiben zurück

Gold News vom 11. März 2019

Am 6. März 2009 verzeichneten die Aktienmärkte nach dem heißen Herbst 2008 [Pleite der Investment-Bank Lehman Brothers] ihren Tiefstand. Seitdem ging es praktisch ungebremst nach oben. Doch während sich der US S&P500 in den nachfolgenden 10 Jahren fast vervierfachen konnte, legte der DAX lediglich auf das 2,3 fache seines Wertes zu. Insbesondere die Deutsche Bank [- 41 %] und die Commerzbank [-58 %] machten den DAX zum Low Performer.

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Zeittunnel Venezuela - Hier kann man schon jetzt Deutschlands Zukunft sehen

Gold News vom 8. März 2019

Hyperinflation, Währungscrash und Versorgungskrisen - das ist der Status Quo in dem sozialistischen Vorzeigeland Venezuela, das auf riesigen Erdölreserven sitzt. Jetzt kommt noch der Blackout, d.h. der flächendeckende Stromausfall hinzu. Was die Medien jedoch berichten, ist nur der Ausfall von U-Bahn und Beleuchtung. Die viel schlimmeren Folgen werden nicht erwähnt. Man könnte schließlich die Deutschen beunruhigen, die auch immer öfters unter Stromausfällen leiden müssen. Auch Deutschland sitzt auf riesigen Reichtümern der Vergangenheit, die von einer sozialistischen Regierung verschleudert werden. An Venezuela kann man also sehr schön erkennen, was demnächst in Deutschland droht.

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EZB-Entscheid - Die nächsten Monate werden sehr bitter werden

Gold News vom 7. März 2019

Die Finanzmärkte mögen keine Verlierer. Man kann Wachstum mit künstlich geschaffenen Geld aus dem Nichts erschaffen, wie Hjalmar Schacht das in den 30er-Jahren mit den Mefo-Wechseln gegen den seit dem Versailler Diktat herrschenden Gold-Standard schaffte. Die daraus entstandene Wehrmacht wurde quasi aus dem Nichts erschaffen und konnte fast ganz Europa erobern. Man kann sich aber auch als Verlierer outen; was die heutige EZB-Zinsentscheidung unter Beweis stellte. 

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Voreilende Indikatoren - Ein Zeichen einer massiven wirtschaftlichen Abkühlung ?

Gold News vom 6. März 2019

Der Einkaufsmanagerindex fiel im Februar auf 47,6 Punkte. Die letzten Zeitpunkte, wo der Index auf Schrumpfung [< 50] gepolt war, bildeten die Eurokrise im Frühjahr 2012 sowie die Finanzkrise im Herbst 2008. Zu beiden Zeitpunkten haben uns die Zentralbanken und die Aufschuldungspolitik Chinas geholfen, eine Rezession bzw. Depression noch einmal abzuwenden. Kommt diesmal die Abwärtsspirale in Gang, die uns in der Folge der Krise von 2008 noch einmal vor Schlimmeren bewahrt hatte ?

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China - Das erste Opfer von Trumps Wirtschaftspolitik ?

Gold News vom 5. März 2019

Es gibt zwei Nationen, die an der Spitze des Globalismus stehen: Deutschland und China. Genau diese beiden Länder stehen auf der Sanktionsliste von Donald Trump, weil sie mit ihrer Währungspolitik den bilateralen Warenaustausch zu ihren Gunsten beeinflussen. Vor kurzem machten sich die Chinesen noch über die Politik von Trump lustig: Aber denen ist jetzt das Lachen vergangen.

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Die Dämonischen - Wer jetzt einschläft, wacht im Körper der Ökodiktatur auf

Gold News vom 4. März 2019

Empathie- und emotionslos müssen wir die Schlachtabfälle ignorieren, die uns die multikulturelle Gesellschaft täglich hinterlässt. Wer trotzdem für die Opfer trauern will, wird mit schrillen Tönen derjenigen, die schon längst im Körper der Ökodiktatur stecken, denunziert. Wer sich heute ruhig zum Schlafen hinlegt, wird im Körper der Dämonischen aufwachen. Der Neue Mensch - eine Illusion der Eliten, ob nun faschistisch, nationalsozialistisch, kommunistisch oder sozialistisch gepolt - wird zur Realität.

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Was kostet ein Kilo Gold ?

Gold News vom 1. März 2019

Eigentlich eine banale Frage: Was kostet ein Kilo Gold ? Aber erstens wird Gold auf Basis des angloamerikanischen Maßsystem gehandelt und in US-Dollar bepreist. Um den Preis eines Kilo Gold in Euro zu ermitteln, müssen wir zuerst den Preis pro Feinunze in das metrische System (MKS) umrechnen. Und im nächsten Schritt den US-Dollarpreis in Euro auf Basis des aktuellen Devisenkurses (EUR / USD) zu bestimmen. Selbst für gute Kopfrechner stellt das eine Herausforderung heraus. Insbesondere, wenn man sich die Frage stellt, um wieviel Euro stieg das Kilo Gold heute an bzw. um wieviel Euro ist das Kilo Gold heute gefallen. 

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Nepper, Schlepper, Bauernfänger: Die wahren Kosten der Migration

Gold News vom 28. Februar 2019

"Die Flüchtlingskosten sind ein deutsches Tabuthema", schrieb bereits 2017 die Neue Züricher Zeitung (NZZ). Nirgendwo bekommt man eine Vollkosten-Rechnung zu Gesicht. Aus gutem Grund: Diese würde zeigen, dass uns die Flüchtlinge pro Jahr mind. 50 Mrd. Euro kosten würden und jeder Flüchtling über seine Lebenszeit mit einer Millionen Euro mittels Steuern durchgefüttert werden müsste.

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Rückzug Dumont Verlag - Das Zeitungssterben von seiner schönsten Seite

Gold News vom 27. Februar 2019

Die WELT setzte - wohl ungewollt - die gestrige Serie der IWF-Forderungen an Deutschland fort: Diesmal soll die deutsche Geschichte laut IWF Schuld an der weltweiten Depression gehabt haben. Und genau das Metall, das seit vielen Jahrhunderten als Krisenschutz der Bürger gegen die Geldzerstörung durch den Staat diente, soll als Krisenverstärker gedient haben: Gold. Aber frei nach Deniz Yücel schlägt diese Hof-Berichterstattung der Globalisierungs-Eliten voll auf die Presse zurück, die so etwas verbreitet: Die Kölner Dumont Gruppe muss sich von ihren Zeitungen trennen. "Das ist Zeitungssterben von seiner schönsten Seite".

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Forderungs-Inflation: IWF befiel, wir folgen dir - NICHT!

Gold News vom 26. Februar 2019

Der Internationale Währungsfond ist groß im Fordern: Höhere Vermögensabgaben hier, mehr Inflation da. Und dafür sollen die Deutschen auch noch gleich länger arbeiten, auf ihr Bargeld verzichten und den Euro mit 100 Milliarden retten. Wenn es nicht hilft, fordert der IWF den Helikopter zum Geldabwurf an. Diese Forderungs-Inflation zielt auf Deutschland ab - formal immer noch ein UNO- und damit auch IWF-Feindstaat.

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Deutschland - Dein Reichtum macht dich arm

Gold News vom 25. Februar 2019

Deutschland rettet mit seinem Geld den Euro vor dem Untergang, die EU vor dem Brexit, die Ukraine vor Russland und die Flüchtlinge vor ihrer Heimat. Bloß bei seinen eigenen Bürgern kommt nichts von diesem Reichtum an. Ein Drittel seiner Bürger haben praktisch keine Ersparnisse, um Arbeitslosigkeit und sonstige finanzielle Krisen überbrücken zu können. Damit hält Deutschland mit Rumänien die rote Laterne innerhalb der EU.

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Reale Inflation gegen von Statistikern herbeigezauberte Inflation

Gold News vom 22. Februar 2019

Churchill soll einmal gesagt haben: "Traue nur einer Statistik, die du selbst gefälscht hast". In der Tat: Die von Statistikern gemessene Inflation weicht stark von der gefühlten Inflation. Ein Mittel der Manipulation nennt sich Warenkorb.

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